TSG Jockgrim e.V.

Es war einmal.........

1920-1945

Das Vereinsleben aus dieser Zeit Revue passieren zu lassen, ist ein schwieriges Unterfangen, da durch die Kriegswirren sämtliche Unterlagen und Dokumente des Vereins verloren gegangen sind. Aufgrund mündlicher Überlieferungen und später angefertigter zeitgenössischer Berichte konnten jedoch die wesentlichen Ereignisse aufgearbeitet werden.

Am 21. März 1920 wurde im Gasthaus "Zur Pfalz" von 18 Jockgrimer Männern der Fußballverein 1920 Jockgrim gegründet.

Die Gründungsurkunde konnte nach dem Krieg wieder aufgefunden werden. Der Spielbetrieb zu dieser Zeit begann auf dem Sandplatz zwischen der jetzigen Goethe- und Zeppelinstraße.

Im Jahre 1923 wurde der Sportplatz dann in den Akazienwald, die heutige Albert-Haueisen-Straße verlegt.

Bereits im Spieljahr 1920/21 belegte die 1. Mannschaft in der C-Klasse einen guten Tabellenplatz. Nach der Verbandsrunde 1923/24 gelang der Aufstieg in die B-Klasse. In dieser Klasse gelang der Durchmarsch, so dass am Ende der Runde der Aufstieg in die A-Klasse gefeiert werden konnte. In der Zeit zwischen 1931 und 1935 gehörte der Verein der damaligen Kreisliga an. Kriegsbedingt wurde bis ins Jahr 1943 der Spielbetrieb eingestellt und anschließend fand sich der Verein in der neu eingeteilten A-Klasse wieder.

1.Mannschaft aus dem Jahre 1920
Stehend von links nach rechts: Erwin Gebhart, Robert Reiss, Franz Schuschu, Eduard Thomas, Theodor Rapp
Knieend von links nach rechts: Emil Weizenbach, Heiner Hellmann, Franz Weichsel
Sitzend von links nach rechts: Emil Fliehmann, Philipp Schwein, Johann Hirsch

Neben dem Fußballsport stand aber auch die Geselligkeit und die Teilnahme am kulturellen Leben im Vordergrund. Unvergessen waren dabei die Sportfeste im idyllischen Akazienwald und die Theateraufführungen. Der Volksmund spricht heute noch vom denkwürdigen Theaterstück "Der Letzte frißt").

Im Jahre 1932 wurde mit dem Bau der damaligen vereinseigenen Turnhalle begonnen.

Stehend von links nach rechts: Gustav Berdel, Erwin Deutsch, Emil Fahn, Kilian Winschel, Willi Wolf,
Karl-Hugo Keiber, Fritz Nunemann, Robert Fuhr, Rudolf Keiber,  Sitzend: Ludwig Klein

1945-1970

Unter großem Einfluss der französischen Besatzungsmacht wurde am 22. Dezember 1945 im Gasthaus "Zur schönen Aussicht" der Fußballverein 1920 Jockgrim neu gegründet. Dies erfolgte mit der Auflage, dass der Name "Sportverein Jockgrim" offiziell geführt werden musste. Zum 1. Vorsitzenden wurde Ludwig Friedmann gewählt. Ohne ihn wäre bis zur Währungsreform das Fußballspielen in Jockgrim unmöglich gewesen. In eigener Handarbeit stattete er die Spieler mit Fußballschuhen und Bällen aus und rettete oftmals durch kurzfristiges "Flicken" des defekten Balls das Spiel vor dem vorzeitigen Ende.

Meister 1945/46
von links nach rechts: Ludwig Friedmann (1.Vorsitzender), Emil Fahn, Ludwig Damminger, Alfred Hellmann, 
Albert Kaufmann, Alfred Bauer, Karl Schwein, Rudolf Keiber, Albert Keiber, 
Karl Hartkorn, Herbert Keiber, Hans Keiber

Es begann dann die Zeit der in der Südpfalz legendären "Damminger-Elf", die in Ludwig Damminger ihren aktuellen Nationalspieler hatte. Nach Erringung der Meisterschaft im Jahre 1946 spielte der Verein nunmehr in der Landesliga Pfalz.

Probleme gab es in dieser Liga weniger auf fußballerischer Seite, vielmehr stand man vor Transportproblemen zu den Auswärtsspielen. Gelöst wurde dieses Manko durch den Einsatz eines "offenen" LKW und später durch den Holzvergaser der Fa. Fichtenkamm.

Am 25. Januar 1947 erfolgte ein Führungswechsel an der Vereinsspitze. Hans Winschel löste Ludwig Friedmann ab. Nachdem die Ausübung des Turnsports von der Militärbehörde wieder geduldet wurde, erfolgte am 6. Januar 1950 der Zusammenschluss des Fußball- und des Turnvereins. Unter dem Namen "Turn- und Sportgemeinde Jockgrim, wurde dieser in das Vereinsregister eingetragen.

Stehend von links nach rechts: Hans Winschel (1.Vorsitzender), Kurt Keiber, Philipp Mendel, Erich Herrmann, 
Herbert Keiber, Manfred Keiber
Knieend von links nach rechts: Albert Klein, Alfred Hellmann, Alfred Hartkorn
Sitzend von links nach rechts: Rudolf Keiber, Wilhelm Korz, Ludwig Damminger

Durch die Novellierung des Spielsystems fanden sich die Fußballer ab dem Spieljahr 1950/51  nunmehr in der Landesliga Vorderpfalz wieder.

Der industrielle Aufschwung machte nach der Währungsreform auch nicht vor dem Fußballsport halt. Durch Ausweisung des Baugebietes "Schelmenwald" musste ein neuer Standort für den Sportplatz in den "Akazien" gefunden werden. Im Frühjahr 1950 begann der Verein mit der Herrichtung eines Platzes an der Turnhalle. Der Spielbetrieb konnte schließlich in der Saison 1952/53 an der neuen Stätte erstmals aufgenommen werden. Aufgrund einer erneuten Änderung im Spielsystem spielte die TSG bis 1954 in der II. Amateurliga Vorderpfalz. Finanzielle Nöte zwangen den Verein 1955 zum freiwilligen Verzicht auf den Verbleib in dieser Liga und zum Abstieg in die A-Klasse Süd. Am 1. April des Jahres 1955 begann die Ära von Karl Schwein, der 30 Jahre ununterbrochen an der Spitze des Vereins stand.

1956/57  gelang der Wiederaufstieg in die II. Amateurliga Vorderpfalz. Im Sinne einer "Fahrstuhlmannschaft" wechselten sich Auf- und Abstiege in regelmäßigen Abständen ab. Tiefpunkt war schließlich im Jahr 1969 der Abstieg in der B-Klasse.

Meister 1956/57
Stehend von links nach rechts: Erwin Deutsch, Ludwig Schwein, Walter Schloß, Anton Schloß, Herbert Schloß,
Bernd Herrmann, Josef Sturmfeger, Heini Gebhard
Knieend von links nach rechts: Herbert Keiber, Kurt Keiber, Harold Fliehmann, Edwin Jäger, Wilhelm Fuhr

1970-1990

In den Jahren 1970-72 gelang beinahe der unangefochtene Aufstieg, so dass der Abstieg von der II. Amateurliga nur von kurzer Dauer war. Nach dem erneuten Abstieg 1973 verblieb die TSG schließlich bis zum Jahre 1987 in der A-Klasse Süd

Meister 1970/71
Stehend von links nach rechts: Günther Werling, Rudi Schmitt, Alfred Schloß, Günther Krutzel, Harry Weigel, 
Erich Geisser, Eduard Semper, Walter Sommer, Spielausschußvorsitzender Oswald Bauer
Knieend von links nach rechts: Jürgen Fuhr, Walter Wolf, Alfred Gerber, Milan Hegler, Willi Schärf, Reinhold Kaminski

1972 wird aus der "Sandgrube" ein Rasenplatz. Hierzu wurde der gleiche Rollrasen verlegt, der auch bei den Olympischen Spielen in München zum Einsatz kam. Bis zum heutigen Tage ist dieser Platz einer der besten Sportstätten im ganzen Landkreis.

 

Im Februar 1985 verstarb nach langer Krankheit der 1. Vorsitzende Karl Schwein. Für ihn rückte bis zum Jahre 1989 Hans Wingerter an die Spitze des Vereins. Nachdem er nicht mehr zur Wiederwahl antrat, gelang es erst in einer außerordentlichen Generalversammlung mit Theo Pfirrmann einen neuen Vorsitzenden zu finden.

Trotz zahlreicher und vielversprechender Anläufe gelang der Aufstieg in die Bezirksliga erst im Jahre 1988. Bereits im 1. Jahr führte der aus Weingarten/Pfalz kommende Trainer Kurt Hoffmann, die Mannschaft souverän zum Meistertitel in der A-Klasse Süd.

Stehend von links nach rechts: "Fan Alfonso", Trainer Kurt Hoffmann, Willi Sitter, Claus Wollenburg, Thorsten Zapf
Gunther Hellmann, Herbert Nowack, Ralph Martin, Matthias Reiß, Heiko Scheidt, Thomas Deutsch, Hans Brock
Knieend von links nach rechts: Bernhard Kempf, Matthias Gehrlein, Torsten Pfrengle, Michael Schwein, Walter Jäger, Ronny Fuhr,
Bernd Fliehmann, Tobias Völkel

1990-1995

Ein Höhepunkt dieses Zeitabschnittes war zweifellos im Jahre 1990 das 70-jährige Vereinsjubiläum der Fußballabteilung.

Erstmals wurde in diesem Jahr ein großes Festzelt mit ca. 500 Sitzplätzen errichtet. Neben einem Festbankett und einem Bunten Abend wurde auch ein Bayrischer Abend durchgeführt.

Nach Abschluss der Saison 1989/90 verließ Trainer Kurt Hoffmann nach vierjähriger erfolgreicher Tätigkeit den Verein. Im folgte Karlheinz Weber aus Neuhofen. Diese Amtszeit währte jedoch nur kurz, da die 1. Mannschaft zeitweise das Schlusslicht bildete und er auf eigenen Wunsch aus dem Amt ausschied.

Zum Jahreswechsel gelang es der Vorstandschaft erneut Kurt Hoffmann für die Betreuung der Aktiven zu verpflichten. Mit ihm gelang am Ende noch Klassenerhalt.

Während der 20. Fußballdorfmeisterschaft im Jahr 1991 veranstaltete die TSG ein Benefizspiel zwischen der damaligen Bundesligamannschaft des KSC und einer Auswahlelf. Nach guter erster Halbzeit ließen die Kräfte bei den Amateuren nach und am Ende siegten die Profis mit 7:1.

80 Jahre gingen auch an der Vereinsfahne nicht spurlos vorüber. Die Fahne wurde restauriert und hat einen Marktwert von 15.000,- DM.

Anfang 1992 rief die TSG erstmals eine Hallenfußballdorfmeisterschaft ins Leben.

1.Mannschaft aus dem Spieljahr 1992/1993
Stehend von links nach rechts: Ralph Martin, Jochen Sitter, Stefan Layer, Gunther Hellmann, Michael Schumacher,
Tobias Völkel, Frank Kamy, Heiko Scheidt, Harald Neumann, Trainer Kurt Hoffmann
Knieend von links nach rechts: Tomasz Rolka, Torsten Pfrengle, Rainer Kern, Ronny Fuhr, Matthias Reiß

Baulich hat sich der Verein erneut weiterentwickelt. Mit über 1000 Arbeitsstunden wurde die Lagergaragen in Eigenregie überdacht und notwendiger Stauraum geschaffen.

Kaum hatte man sich von dieser Maßnahme erholt, begann im Dezember 1993 der Umbau der Vereinsräume im Untergeschoss der Festhalle. Während der Bauphase mussten Wohncontainer auf dem Parkplatz den Fußballern als Unterkunft dienen.

Fußballerischer Höhepunkt dieser Epoche war sicherlich der Aufstieg in die Landesliga-Ost. Großen Anteil an diesem Erfolg hatte der 1993 vom VfB Hochstadt gekommene Spielertrainer Andreas Blechschmidt. In einer nervenaufreibenden Aufstiegsrunde konnte nach einem Sieg gegen Mauchenheim und dem Herzschlagfinale gegen Mainz-Finthen der lang ersehnte jedoch auch in diesem Jahr unverhoffte Aufstieg gefeiert werden.

1995-2003

Im März 1995 übernahm Tobias Völkel das Amt des 1. Vorsitzenden nachdem er bereits seit 1989 das Amt des Schriftführers inne hat. An seiner Seite begleitete Gunther Hellmann das Amt des "Vize". Beide waren in dieser Zeit zudem noch aktive Spieler der 1. Mannschaft.

Im Juli 1995 veranstaltete die TSG erstmals ein Stabhochsprungmeeting auf der Ludwigstraße. Die damalige "Stammtischlaune" und als Hirngespinst abgetane Idee, hat sich bis heute zum führenden Stabhochsprungmeeting in der Welt gemausert. Verdienter Lohn für das Team um Cheforganisator Gunther Hellmann war 2006 der 6-Meter-Sprung von Brad Walker aus den USA. Zwischenzeitlich wurde das Meeting von der Straße ins Stadion verlegt.

Nach 3 erfolgreichen Jahren in der Landesliga musste die TSG 1996 wieder den Weg in die Bezirksliga antreten. Fußballerisch ging es trotz eigentlich guter Personaldecke stetig bergab, so dass man sich nach 35 Jahren erstmals im Jahre 2006 wieder in der B-Klasse wiederfand.

Ungeachtet dessen ging die Entwicklung des Vereins ab dem Jahre 2003 ständig nach oben.

 

2003-heute

Was viele anfangs für ein nicht zu stemmendes Unterfangen hielten, hat sich bis zum heutigen Tage etabliert und ist aus der Gemeinde nicht mehr hinweg zu denken.

Nach langen Verhandlungen wurde im Spätjahr 2003 die gemeindeeigene nach zwei Jahren Leerstand mittlerweile marode Festhalle von der TSG übernommen und als Turnhall' wieder ins Leben gerufen.

Mit unzähligen Arbeitsstunden und Investitionskosten in 5-stelliger Höhe gelang es dem Verein nicht zuletzt auch durch die Unterstützung der Privatbrauerei Hoepfner aus Karlsruhe in Person von Christian Lorenz, das Gebäude wieder mit Leben zu füllen. Nach über 40 Jahren hatte die TSG endlich wieder ein eigenes Vereinsheim.

2007 wird erstmals mit Bernd Stöffler, Frank Bohlender und Tobias Völkel ein "Dreigestirn" an die Vereinsspitze gewählt. Ein Konstrukt welches sich bis zum heutigen Tage bewährt hat.

Sportlich ging es in dieser Zeit Gott sei Dank schnell wieder nach oben. Mit Trainer Werner Schmalz gelang der sofortige Wiederaufstieg in die A-Klasse.

Hintere Reihe v.l.n.r.: Trainer Werner Schmalz, Vorsitzender Tobias Völkel, Spielleiter Michael Werling, Tim Chrzanowski, Christian Öhler, Julian Keiber, Matthias Orso, Rico Kaufmann, Hicham Taoumi, Sipho Fuhr, Julian Bellaire, Florian Bellaire, Vorsitzender Christian Lorenz..

Vordere Reihe: Till Borkowski, Julian Schmalz, Salvatore Molino, Kilian Linsenmeier, Cuma Okyay, Dominik Gehrlein, Daniel Keiber, Fathi Hosaf.

Wer erinnert sich nicht an die jahrzehntelangen Diskussionen und Streitgespräche über die Nutzung des ungeliebten Hartplatzes. Nach intensiven Gesprächen kam im Frühjahr 2008 die frohe Botschaft aus Germersheim. Mit dem Bau eines Kunstrasenplatzes kann noch in diesem Jahr begonnen werden. Im Mai begannen die "TSG-ler" mit den Abbrucharbeiten, so dass kurz nach der Dorfmeisterschaft die Fa. Heiler aus Bielefeld mit dem Bau des Platzes loslegen konnte. Nach 3 monatiger Bauzeit und Dank der Eigenleistung einiger TSG-ler, die ca. 40.000 Pflastersteine verlegten, konnte im Spätjahr 2008 die Einweihung gefeiert werden.

Im November 2008 löst Stefan Layer den bisherigen Trainer der aktiven Fußballer ab.

Doch damit nicht genug. Um nicht nur stimmungsmäßig eine erstklassige Veranstaltung zu bieten, wurde auf  der Aschenbahn im Jahre 2009 eine  100-m lange Tartanbahn mit 2 Einstichkästen eigens für das Meeting aufgebracht.

Im März 2010 übernimmt Christian Lorenz das Amt eines Vorsitzenden.

Das Wort "Stillstand" scheint es bei der TSG nicht zu geben.

Im August 2010 beginnen die Fundamentarbeiten. Entlang der Turnhall' wird ein Balkon mit Zugang vom Saal und der Wirtschaft. "Schlossermeister" Fred meistert in Eigenregie die Schlosserarbeiten. Mit einem Autokran wird in der ersten Januarwoche das Stahlgerüst an seinen Bestimmungspunkt gehieft.

Nach zweimaligem Scheitern in der Relegation zur Bezirksliga gelang dann in der Saison 14/15 endlich der Aufstieg in die Bezirksliga Vorderpfalz. Unter Trainer Stefan Layer und Co-Trainer Heiko Herzenstiel wurde die Mannschaft nicht nur Meister der A-Klasse Süd, sondern gewann auch den Kreispokal durch ein 6:2 im Endspiel gegen Olympia Rheinzabern. Im Anschluß konnte gar noch der Sieg im Pamina-Cup-Endspiel gelingen und das "Triple" war perfekt.

In der ersten Bezirksliga-Saison seit langen gab es auf der Trainerbank einige Änderungen bis dann im Winter Daniel Ochsenreither verpflichtet werden konnte. Seit Dezember 2015 trägt er nun die sportliche Verantwortung für die Erste Mannschaft. Die Mannschaft hat sich mittlerweile in der Bezirksliga etabliert und gehört sicher zu den Top-Teams der Liga.

 

Die "Triple-Sieger" der Saison 14/15

Ab der Saison 17/18 wurde Daniel Ochsenreither von dem  Jockgrimer Eigengewächs Marc Staiger als spielender Co-Trainer unterstützt.

Anfang 2017 wurde auch die langersehnte Flutlichanlage auf dem Rasenplatz gebaut und eingeweiht, das Stadion an der Ludwigstraße erstrahlt somit in neuem Glanz und wir werden hoffentlich einige schöne Spiele unter Flutlicht erleben.

Unsere Zweite Mannschaft in der Saison 2017/2018

Der Bezirksliga Kader in der Saison 2017/2018

Im Winter der Saison 2018/2019 folgte dann die Trennung von Daniel Ochsenreither als Cheftrainer und ab 2019 übernahmen dann Marc Staiger und Jochen Hellmann bis Saison Ende die Leitung der Ersten Mannschaft.

Zum Sommer wurde dann Kevin Konz als neuer Trainer verpflichtet und Benjamin Hörner übernahm die Co-Trainer Funktion. Ebenfalls wurde auch der Kader erneut verstärkt und man ging mit dem Ziel um den Aufstieg in die Landesliga zu spielen in die Saison 19/20.

Ebenfalls wurde zu Saisonbeginn der Posten des Spielleiters neu besetzt. Mit Matthias Tausch konnte ein sehr erfahrener und gut vernetzter Mann für diese wichtige Position gewonnen werden. Gemeinsam mit Sportvorstand Jochen Hellmann ist er nun für die Kader Zusammenstellung verantwortlich.

Gesamtkader der TSG Aktiven zu Beginn der Saison 2019/2020

 

Die TSG - Vorsitzenden:

1945-1947 Ludwig Friedmann

1947-1955 Hans Winschel

1955-1985 Karl Schwein

1985-1989 Hans Wingerter

1989-1993 Theo Pfirrmann

1993 Jürgen Wahrheit

1993-1995 Theo Pfirrmann

1995-1999 Tobias Völkel

1999-2003 Horst Grünnagel

2003-2007 Tobias Völkel

2007-2010 Frank Bohlender/Bernd Stöffler/Tobias Völkel

2010-2019 Christian Lorenz/Bernd Stöffler/Tobias Völkel

2019-2021 Christian Lorenz/Bernd Stöffler/Tobias Völkel/Felix Fliehmann/Jochen Hellmann

seit 2021 Christian Lorenz/Bernd Stöffler/Tobias Völkel/Felix Fliehmann/Joachim Keiber

 

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